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EBRACH: Die St. Lukaskirche in Ebrach

EBRACH

Die St. Lukaskirche in Ebrach

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    (novo)   So wie die Klosterkirche mitten im Ort so gilt inzwischen auch die moderne St. Lukaskirche der evangelischen Kirchengemeinde Großbirkach-Ebrach-Ebersbrunn am östlichen Ortsrand als weiteres Wahrzeichen Ebrachs. Sie wurde nach den Plänen des Münchner Architekten Franz Gürtner von 1967 bis 1969 an exponierter Stelle auf einem Hügel in der Emil-Kemmer-Straße erbaut. Die Weihe der zeltartigen Fünfecks-Kirche erfolgte am 14. September 1969. Bis dahin hatten die Gottesdienste für die evangelischen Christen im Kaisersaal der ehemaligen Zisterzienserabtei stattgefunden. Die Orgel wurde 1975 installiert, ehe der Kirchenbau am 30. November 1975 mit der Segnung der drei nach Johannes, Maria und Simeon benannten Glocken seinen Abschluss fand. Seit 1985 befindet sich gleich nebenan das Pfarrhaus der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Großbirkach-Ebrach-Ebersbrunn.
    (novo) So wie die Klosterkirche mitten im Ort so gilt inzwischen auch die moderne St. Lukaskirche der evangelischen Kirchengemeinde Großbirkach-Ebrach-Ebersbrunn am östlichen Ortsrand als weiteres Wahrzeichen Ebrachs. Sie wurde nach den Plänen des Münchner Architekten Franz Gürtner von 1967 bis 1969 an exponierter Stelle auf einem Hügel in der Emil-Kemmer-Straße erbaut. Die Weihe der zeltartigen Fünfecks-Kirche erfolgte am 14. September 1969. Bis dahin hatten die Gottesdienste für die evangelischen Christen im Kaisersaal der ehemaligen Zisterzienserabtei stattgefunden. Die Orgel wurde 1975 installiert, ehe der Kirchenbau am 30. November 1975 mit der Segnung der drei nach Johannes, Maria und Simeon benannten Glocken seinen Abschluss fand. Seit 1985 befindet sich gleich nebenan das Pfarrhaus der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Großbirkach-Ebrach-Ebersbrunn. Foto: Foto: Norbert Vollmann

    So wie die Klosterkirche mitten im Ort so gilt inzwischen auch die moderne St. Lukaskirche der evangelischen Kirchengemeinde Großbirkach-Ebrach-Ebersbrunn am östlichen Ortsrand als weiteres Wahrzeichen Ebrachs. Sie wurde nach den Plänen des Münchner Architekten Franz Gürtner von 1967 bis 1969 an exponierter Stelle auf einem Hügel in der Emil-Kemmer-Straße erbaut. Die Weihe der zeltartigen Fünfecks-Kirche erfolgte am 14. September 1969. Bis dahin hatten die Gottesdienste für die evangelischen Christen im Kaisersaal der ehemaligen Zisterzienserabtei stattgefunden. Die Orgel wurde 1975 installiert, ehe der Kirchenbau am 30. November 1975 mit der Segnung der drei nach Johannes, Maria und Simeon benannten Glocken seinen Abschluss fand. Seit 1985 befindet sich gleich nebenan das Pfarrhaus der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Großbirkach-Ebrach-Ebersbrunn.

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