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Schweinfurt: "Die Stadt muss aufwachen": Warum ein Schweinfurter Stammtisch Oberbürgermeister Remelé kritisiert

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"Die Stadt muss aufwachen": Warum ein Schweinfurter Stammtisch Oberbürgermeister Remelé kritisiert

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    Aufrütteln aus Sorge um die Zukunft Schweinfurts: Ein Schweinfurter Stammtisch schrieb einen Brief an Oberbürgermeister Sebastian Remelé und den Stadtrat. Im Bild (v. l.) Peter Müller, Irmgard Weber, Oliver Krause, Christiane Wichmann, Ute Kempf und Jacqueline Vogel. Der auf dem Bild zu sehende verstorbene Grafiker Heinz A. Böhm war Mitglied des Stammtisches. 
    Aufrütteln aus Sorge um die Zukunft Schweinfurts: Ein Schweinfurter Stammtisch schrieb einen Brief an Oberbürgermeister Sebastian Remelé und den Stadtrat. Im Bild (v. l.) Peter Müller, Irmgard Weber, Oliver Krause, Christiane Wichmann, Ute Kempf und Jacqueline Vogel. Der auf dem Bild zu sehende verstorbene Grafiker Heinz A. Böhm war Mitglied des Stammtisches.  Foto: Heiko Becker

    Mittlerweile 14 Jahre wird Schweinfurt nun von Oberbürgermeister Sebastian Remelé (CSU) regiert. Wird die Stadt für die Zukunft gestaltet oder nur verwaltet? Eine Frage der Perspektive. Die der zehn Schweinfurter Bürgerinnen und Bürger, die einen offenen Brief an den Oberbürgermeister und den Stadtrat geschickt haben, ist klar: "Die Stadt muss aufwachen", betont Ute Kempf im Namen ihrer Mitstreiter.

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