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Gerolzhofen/Dingolshausen: Die vom Triebsterben getriebene Esche

Gerolzhofen/Dingolshausen

Die vom Triebsterben getriebene Esche

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    Eher deprimierend ist der nach oben im „Eichholz“ bei Bischwind auf die letzten Eschen gerichtete Blick von Forstdirektor Stephan Thierfelder (rechts) und Förster Jochen Schenk. Das Eschentriebsterben hatte hier Im Winter 2017/2018 so zugeschlagen, dass eine größere Fläche komplett eingeschlagen werden musste.
    Eher deprimierend ist der nach oben im „Eichholz“ bei Bischwind auf die letzten Eschen gerichtete Blick von Forstdirektor Stephan Thierfelder (rechts) und Förster Jochen Schenk. Das Eschentriebsterben hatte hier Im Winter 2017/2018 so zugeschlagen, dass eine größere Fläche komplett eingeschlagen werden musste. Foto: Norbert Vollmann

    Für den hiesigen Wald und seine Förster kommt es derzeit knüppeldick. Hitze, Trockenheit und Schädlinge setzen als Folge der zunehmenden Erderwärmung immer mehr Baumarten zu. Auch solchen, die man im Zeichen der Klimakrise für widerstandsfähiger und toleranter gehalten hat, wie die Esche zum Beispiel.

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