Erst schlängelte sich das Flüsschen Wern in Tausend kleinen Kurven von der Quelle bei Pfersdorf bis zur Mündung bei Wernfeld (Lkr. Main-Spessart). Dann zog man die Locke glatt, begradigte den Fluss über weite Strecken. Und jetzt legt man wieder künstliche Kurven an. Über den gut 70 Kilometer langen Nebenfluss des Mains gibt es viel zu erzählen. Heimatpfleger Alfred Popp widmet der Wern zwischen ihrer Quelle bis zum Bereich Mühlhausen im April eine ganze Ausstellung in Oberwerrn.
GELDERSHEIM/OBERWERRN