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Schweinfurt: Die Zerstörung der Schweinfurter Familie Tittel

Schweinfurt

Die Zerstörung der Schweinfurter Familie Tittel

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    Ein Stück Schweinfurter Geschichte vor dem Vergessen bewahrt (von links): Rainer Koch vom Schweinfurter Bauhof, Lokalhistorikerin Elisabeth Böhrer, die Brüder Mark und Alex Tittel, Stadtarchivar Gregor Metzig sowie Sorya Lippert, als Zweite Bürgermeisterin.
    Ein Stück Schweinfurter Geschichte vor dem Vergessen bewahrt (von links): Rainer Koch vom Schweinfurter Bauhof, Lokalhistorikerin Elisabeth Böhrer, die Brüder Mark und Alex Tittel, Stadtarchivar Gregor Metzig sowie Sorya Lippert, als Zweite Bürgermeisterin. Foto: Uwe Eichler

    "Auch Schweinfurt braucht Stolpersteine", sagt Sorya Lippert, als Zweite Bürgermeisterin, bei der Erinnerungsstunde vor dem Haus "Zur Wasserleitung 9". Mehr als 30 Besucher sind dabei, als Gedenksteine für Heinrich, Hilde, Klaus und Rolf Tittel verlegt werden. Klaus Tittel hat die Auslöschung seiner christlich-jüdischen Familie im "Dritten Reich" überlebt, als Vollwaise. Dessen Söhne Alex und Mark, die in den USA leben, haben das kleine Denkmal initiiert. Der fast 90 Jahre alte Vater konnte nicht mitreisen.

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