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Schweinfurt: Digitaloffensive am Schweinfurter Leopoldina-Krankenhaus: Was bedeutet das für Patienten und das Team?

Schweinfurt

Digitaloffensive am Schweinfurter Leopoldina-Krankenhaus: Was bedeutet das für Patienten und das Team?

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    Im Rahmen der Digitaloffensive am Leopoldina-Krankenhaus soll auch die Messung der Vitalfunktionen einfacher und effizienter werden. Wahlleistungsmanagerin Nadja Kleußner (sitzend) und Doris Krischker, stellvertretende Stationsleiterin, probieren hier das neue Gerät aus.
    Im Rahmen der Digitaloffensive am Leopoldina-Krankenhaus soll auch die Messung der Vitalfunktionen einfacher und effizienter werden. Wahlleistungsmanagerin Nadja Kleußner (sitzend) und Doris Krischker, stellvertretende Stationsleiterin, probieren hier das neue Gerät aus. Foto: Thomas Balling

    Im Zusammenhang mit dem KHZG (Krankenhauszukunftsgesetz) bekommt das Leopoldina-Krankenhaus 6,8 Millionen Euro staatliche Fördermittel. "Die Politik hat in der Pandemie erkannt, dass zu wenig in die Modernisierung der deutschen Krankenhäuser, vor allem in die Digitalisierung investiert wurde", so Leopoldina-Geschäftsführer Jürgen Winter bei einem Gespräch mit dieser Redaktion. Mit dabei IT-Leiter Thomas Balling und der Kaufmännische Leiter Sebastian Güldner. 

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