Mehr Symbolik ging eigentlich nicht beim "Friedensfest für die Ukraine" in der Grund- und Mittelschule am Sonnenteller. Ursprünglich hatte die Veranstaltung schon im Mai vor zwei Jahren anlässlich "75 Jahre Frieden in Europa" stattfinden sollen. Erst kam Corona und dann verließ der Frieden den Kontinent. Angesichts des großen Kriegs in der Ukraine wurden Thema und Termin erneut geändert. Nun ging es um die Frage, wie junge Menschen verschiedener Herkunft mit dem direkten oder indirekten Erleben von Krieg umgehen, mit einer menschlichen Tragödie, die selbst Erwachsene oft überfordert.
Dittelbrunn