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Marktsteinach: DJK-Fahne grüßt am Eingang des Dorfes

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    Vor dem Jubiläumsgottesdienst wurde die neue Fahne von den Verantwortlichen der DJK Marktsteinach, den Ehrengästen und Pfarrer Benjamin Odo zusammen mit den jüngsten DJK-Fußballern und den Turnerkids präsentiert.
    Vor dem Jubiläumsgottesdienst wurde die neue Fahne von den Verantwortlichen der DJK Marktsteinach, den Ehrengästen und Pfarrer Benjamin Odo zusammen mit den jüngsten DJK-Fußballern und den Turnerkids präsentiert. Foto: Rita Steger-Frühwacht

    Zu ihrem 100. Jubiläum erwarb sich die DJK Marktsteinach eine Fahne, die am Mast am Eingang zum DJK-Sportgelände jetzt weit in das Tal der Steinach grüßt. "Weil Glaube und Sport für die DJK immer zusammengehören, ist es uns wichtig, diese auch bei unserem Festgottesdienst segnen zu lassen", erklärt Pressesprecherin Sigrid Herder.

    "DJK und Kirche sind eng verbunden", so Bernd Götzendörfer in seiner Ansprache zur Segnung. Der Vorsitzende verwies auf die Gründung des Sportvereins als eine Turnabteilung der katholischen Arbeiterbewegung, der 1924 als eigenständiger Verein der DJK beitrat. "Als DJK haben wir den christlichen Bezug in unserer Satzung verankert und versuchen dies auch in unseren Veranstaltungen zu leben", so der Vorsitzende. Alljährlich wird deshalb im Gottesdienst der verstorbenen Mitglieder gedacht und eine Maiandacht an der Mariengrotte im Biergarten des Vereinsgeländes gehalten. "Auch die Marktsteinacher Kirchenmusikanten haben unter unserem Dach ihren neuen Proberaum gefunden", berichtete Götzendörfer.

    So führte die Kirchenparade mit der Fahne nach dem Gottesdienst in den DJK-Biergarten, wo Bewirtung geboten war. Im hellen und dunklen DJK-Grün mit dem DJK-Schriftzug wird diese Fahne nun am Dorfeingang Richtung Löffelsterz/Abersfeld wehen, "außer bei Sturm", scherzt Sigrid Herder.

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