Auch die Kleinsten gestalteten das Programm mit und bildeten mit ihrem Prinzessinnentanz den Auftakt. Die Trainerinnen Lore Lutz, Barbara Kaiser und Maria Weigand hatten allen Grund, stolz auf die Kindergartensprösslinge zu sein.
Wie immer durfte auch diesmal die Büttenrede von Margit Kuhn, diesmal als gestresster Ehemann, im Programm nicht fehlen.
Hustentruppe auf der Bühne
Zum Lachen brachte das Publikum danach die Hustentruppe, die mit ihrer gelungenen Einlage nicht eine Spur Langeweile unter den Zuschauern aufkommen ließ.
Viel Lustiges zu berichten hatte die „Schulklasse nach den Ferien“, bei der die Michelauer Jugend ihr Unterhaltungstalent bewies.
Frischen Wind auf die Bühne brachten ebenso die drei Tanzmariechen, die mit ihrer Choreographie, einstudiert von Ann-Kathrin Lutz, echtes Können bewiesen. Doris Finster pries in ihrem Vortrag das Wundermittel Fitsulin an und strapazierte damit kräftig die Lachmuskeln.
Bei dem Sketch „Die Kochgymnastik“ wurden auf originelle Art die Missverständnisse beschrieben, die das Fernsehen mit sich bringen kann.
Eine glamouröse Einlage wurde den Zuschauern der Schautanzgruppe geboten. Die Trainerin Gaby Mack hatte keine Mühe gescheut, den Gästen einen Showtanz der besonderen Art zu bieten.
Die drei Tenöre präsentierten einen „einmaligen Auftritt“ im wahrsten Sinne des Wortes und arbeiteten mit allen Tricks, um die Zuschauer zu verblüffen.
Allerhand Klatsch und Tratsch aus Michelau hatten wie immer die Geschwister Narr zu berichten. Hierbei scherzten sie auf amüsante Art über lustige Ereignisse der Dorfbewohner.
Den Höhepunkt bildete auch in diesem Jahr das Männerballett mit dem „Clou des Manitu“, den Karin Lutz mit den Männern einstudiert hatte.
Beim großen Finale wurden alle Mitwirkenden und Gäste zu einer großen Polonaise eingeladen.