Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Schweinfurt
Icon Pfeil nach unten
Stadt Schweinfurt
Icon Pfeil nach unten

Schweinfurt: Drei Unternehmen nehmen teil am Umwelt- und Klimapakt Bayern

Schweinfurt

Drei Unternehmen nehmen teil am Umwelt- und Klimapakt Bayern

    • |
    • |
    Oberbürgermeister Sebastian Remelé übergibt Ragnar Warnecke,Geschäftsführer der GKS-Gemeinschaftskraftwerk Schweinfurt GmbH, dieTeilnahmeurkunde am Umwelt- und Klimapakt Bayern.
    Oberbürgermeister Sebastian Remelé übergibt Ragnar Warnecke,Geschäftsführer der GKS-Gemeinschaftskraftwerk Schweinfurt GmbH, dieTeilnahmeurkunde am Umwelt- und Klimapakt Bayern. Foto: Marina Euler

    Der Bayerische Staatsminister für Umwelt und Verbraucherschutz hat in Würdigung und Anerkennung der freiwilligen Leistungen im betrieblichen Umweltschutz die Teilnahmeurkunde am Umwelt- und Klimapakt Bayern an folgende drei Schweinfurter Unternehmen verliehen:

    - Fresenius Medical Care Deutschland GmbH

    -  GKS-Gemeinschaftskraftwerk Schweinfurt GmbH

    - R.PLAST Kunststoffaufbereitungs- und Handels-GmbH

    Aufgrund der Corona-Pandemie wurde von einer öffentlichen Überreichung der Urkunde von Oberbürgermeister Sebastian Remelé an die jeweiligen Geschäftsführer abgesehen. „Als Oberbürgermeister, aber auch persönlich, möchte ich den Unternehmen sehr herzlich für diese hohe Auszeichnung gratulieren!“, so Oberbürgermeister Sebastian Remelé laut städtischer Pressemitteilung. „Ich bin stolz, dass sich diese drei Schweinfurter Firmen durch die Teilnahme am Umwelt- und Klimapakt zu eigenverantwortlichen, freiwilligen Umweltschutzleistungen verpflichten.“

    Der Umwelt- und Klimapakt Bayern ist eine Vereinbarung zwischen der Bayerischen Staatsregierung und der bayerischen Wirtschaft. Er beruht auf Freiwilligkeit, Eigenverantwortung und Kooperation. Zur kontinuierlichen Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes setzt der Umwelt- und Klimapakt auf maßgeschneiderte und effiziente Strategien, aufbauend auf der Initiativkraft und den Erfahrungen der Unternehmen. Im Vordergrund steht dabei die vorausschauende Vermeidung künftiger Umweltbelastungen, heißt es in der Mitteilung. Übergeordnetes Ziel ist es, die ökologischen, ökonomischen und sozialen Grundlagen der heutigen und der künftigen Generationen in Bayern zu verbessern.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden