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Schweinfurt: Drogen, Blackouts und Dämonensuche: "Go&Change"-Guru will sich an Würgen und Vergewaltigung nicht erinnern können

Schweinfurt

Drogen, Blackouts und Dämonensuche: "Go&Change"-Guru will sich an Würgen und Vergewaltigung nicht erinnern können

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    Vor dem Landgericht Schweinfurt schweigt der Angeklagte Kai K. - Kopf der Gemeinschaft "Go&Change" - bislang. Was er zu den Vorwürfen in seiner polizeilichen Vernehmung gesagt hat, schilderte nun ein Ermittler.
    Vor dem Landgericht Schweinfurt schweigt der Angeklagte Kai K. - Kopf der Gemeinschaft "Go&Change" - bislang. Was er zu den Vorwürfen in seiner polizeilichen Vernehmung gesagt hat, schilderte nun ein Ermittler. Foto: Heiko Becker

    Es ist das erste Mal, dass überhaupt zu hören ist, was Kai K., Kopf der umstrittenen Gemeinschaft "Go&Change", zu den Vorwürfen gegen ihn gesagt hat. Während er im Gerichtssaal des Landgerichts Schweinfurt weiter schweigt, erzählt der Leiter der Ermittlungen der Kriminalpolizei von K.s Vernehmung im Juli 2023 in der JVA Würzburg: Ja, es habe eine On-off-Beziehung zwischen K. und der 30-Jährigen und auch Geschlechtsverkehr zur mutmaßlichen Tatzeit gegeben.

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