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Gochsheim: Ehemalige Planmädchen und Planburschen geehrt

Gochsheim

Ehemalige Planmädchen und Planburschen geehrt

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    49 Personen waren geladen, die vor 25 bzw. 40 Jahren als Planmädchen oder –bursche an der Kirchweih teilnahmen, 15 folgten der Einladung (von links erste Reihe) Christine Beständig, Bernd Vogel, Oskar Kuhmann, Bürgermeister Manuel Kneuer, Julia Rübig (Plantanzverein- Schriftführerin), (zweite Reihe) Christina Hirsch, Alexander Haßfurter, Petra Hofmann, Matthias Pfister, Hans-Jürgen Schwartling (Plantanzverein-Vorsitzender), 2.Bürgermeister Edwin Hußlein, (dritte Reihe) Wolfgang Düringer, Kerstin Herfurth, Christoph Schwaab, (vierte Reihe) Heike Grund, Sandra Popp, Walter Moyseschus, Ulf Zorn und Christian Müller mit der Insigne des Planhüpfers.
    49 Personen waren geladen, die vor 25 bzw. 40 Jahren als Planmädchen oder –bursche an der Kirchweih teilnahmen, 15 folgten der Einladung (von links erste Reihe) Christine Beständig, Bernd Vogel, Oskar Kuhmann, Bürgermeister Manuel Kneuer, Julia Rübig (Plantanzverein- Schriftführerin), (zweite Reihe) Christina Hirsch, Alexander Haßfurter, Petra Hofmann, Matthias Pfister, Hans-Jürgen Schwartling (Plantanzverein-Vorsitzender), 2.Bürgermeister Edwin Hußlein, (dritte Reihe) Wolfgang Düringer, Kerstin Herfurth, Christoph Schwaab, (vierte Reihe) Heike Grund, Sandra Popp, Walter Moyseschus, Ulf Zorn und Christian Müller mit der Insigne des Planhüpfers. Foto: Peter Volz

    Seit 1649 existiert das Friedensfest. Dieses wurde 2016 für Gochsheim und Sennfeld von der Unesco als immaterielles Kulturerbe aufgenommen. Die Friedensfeste gehen auf die Wiedererlangung der Reichsfreiheit und auf die freie Ausübung des protestantischen Glaubens zurück. Sie finden zeitgleich mit der Kirchweih statt, wenn nicht Corona einen Strich durch die Rechnung macht wie 2020 und 2021.

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