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Schweinfurt: Eichenprozessionsspinner: Stadt trifft Vorkehrungen zum Schutz gegen gesundheitsgefährdende Raupen

Schweinfurt

Eichenprozessionsspinner: Stadt trifft Vorkehrungen zum Schutz gegen gesundheitsgefährdende Raupen

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    Die Stadt Schweinfurt weist in einer Pressemitteilung darauf hin, dass seit Dienstag, 30. April, bis Mittwoch, 8. Mai, zur biologischen Schädlingsbekämpfung des Eichenprozessionsspinners ein Biozid mit dem Wirkstoff Bacillus thuringensis in den städtischen Grünanlagen angewandt und ein Nützlingseinsatz mit Nematoden durchgeführt wird.

    Die Maßnahme dient, gemeinsam mit weiteren Aktionen, wie dem Anbringen von Fledermaus- und Vogelnistkästen, dem Eindämmen des Eichenprozessionsspinners und damit dem Schutz der Besucher der Grünanlagen.

    Die Brennhaare des Eichenprozessionsspinners sind gesundheitsgefährdend. Jeder Kontakt mit Raupen oder Gespinsten des Eichenprozessionsspinners sollte vermieden werden, da er Hautausschläge, Bindehautentzündungen und asthmaähnlichen Reaktionen auslösen kann, heißt es weiter.

    Die Stadt Schweinfurt bittet darum, die Eichen zu meiden, an denen das Mittel ausgebracht wird. Sobald das Mittel angetrocknet ist, ist die betroffene Fläche wieder nutzbar.

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