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SCHWEINFURT: Ein Danke zum Abschied

SCHWEINFURT

Ein Danke zum Abschied

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    Elfriede Willert bei der Verabschiedung im Leopoldina; mit im Bild (hinten von links) Diakon Paul Preller, Pfarrer Franz Feineis, Diakon Albert Hein.
    Elfriede Willert bei der Verabschiedung im Leopoldina; mit im Bild (hinten von links) Diakon Paul Preller, Pfarrer Franz Feineis, Diakon Albert Hein. Foto: Foto: Horling

    Mit einem Dankgottesdienst im Leopoldina-Krankenhaus hat sich die langjährige Gruppenführerin der Malteser Schweinfurt, Elfriede Willert, von ihren Ehrenämtern aus dem aktiven Dienst verabschiedet. Sie stellte fest: Malteser ist man nie alleine; es ist immer Teamarbeit, ein Zusammenwirken, um Hilfe für Bedürftige, für andere, die in Not sind, zu sein, aber auch in der Aus- und Fortbildung.

    Willert startete mit einem Schwesternhelferinnenkurs, absolvierte anschließend die Sanitätshelferausbildung und betreute als ausgebildete Hospizhelferin Senioren. Hauptberuflich arbeitete sie in der Altenpflege. Elfriede Willert war zuständig für die Aus- und Fortbildung der Sanitätshelfer. Sie ließ sich auch gerne selbst zu Sanitätsdiensten einsetzen, heißt es in einer Mitteilung. Zum Beispiel am Theater in Würzburg und in Schweinfurt, an der Musikhochschule Würzburg oder auch beim Landfrauentag in Niederwerrn. Außerdem habe die Malteserin aus Überzeugung Wallfahrten nach Altötting begleitet und sei im Einsatz in Lourdes gewesen.

    Vor kurzem sagte sie nun Danke – allen, die ihr auf diesem Weg geholfen haben.

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