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Schwanfeld: Ein DenkOrt der Erinnerung für Schwanfeld

Schwanfeld

Ein DenkOrt der Erinnerung für Schwanfeld

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    Offizielle Enthüllung des DenkOrtes in Schwanfeld: Im Bild (von links) Vladlena Vakhovska und Odet Baumann von der Jüdischen Gemeinde Würzburg, Schwanfeld Bürgermeisterin Lisa Krein, Benita Stolz,  Vorsitzende des Vereins "DenkOrte Deportationen" und Richard Köth, Schwanfelds Bürgermeister a.D.
    Offizielle Enthüllung des DenkOrtes in Schwanfeld: Im Bild (von links) Vladlena Vakhovska und Odet Baumann von der Jüdischen Gemeinde Würzburg, Schwanfeld Bürgermeisterin Lisa Krein, Benita Stolz,  Vorsitzende des Vereins "DenkOrte Deportationen" und Richard Köth, Schwanfelds Bürgermeister a.D. Foto: Daniela Schneider

    Mit einem symbolischen Rucksack aus Sandstein beteiligt sich auch Schwanfeld an dem Projekt "DenkOrt Deportationen 1941-1944", in dessen Mittelpunkt die Erinnerung an die jüdischen NS-Opfer Unterfrankens steht. Die Gemeinde gehört zu den 109 unterfränkischen Orten, an denen es eine jüdische Gemeinde gab, und das Gedenken daran waren für den ehemaligen Bürgermeister Richard Köth und sein Gemeinderatsteam "Herzensangelegenheit" und "großer Grund" für den gemeinschaftlich getragenen Beschluss, sich am DenkOrt-Projekt zu beteiligen.

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