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SCHONUNGEN (RSF): Ein Pfarrer mit „Charme und Humor“

SCHONUNGEN (RSF)

Ein Pfarrer mit „Charme und Humor“

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    „Rentner-Ministranten“ im Einsatz: Eine große Freude bereiteten ehemalige Ministranten aus der Pfarrei Zeil Pfarrer i.R. Alfred Östreicher und standen ihm beim Festgottesdienst zu seinem Priesterjubiläum zur Seite. Im Bild (von links) Sophia-Elena Burkart, Stephanie Öffner, Diakon Michael Wahler, Andreas Lindner, Pfarrer Alfred Östreicher, Werner Trunk, Pfarrer Thomas Amrehn, Harald Garus, Pfarrer Josef Dietl und Diakon Joachim Werb.
    „Rentner-Ministranten“ im Einsatz: Eine große Freude bereiteten ehemalige Ministranten aus der Pfarrei Zeil Pfarrer i.R. Alfred Östreicher und standen ihm beim Festgottesdienst zu seinem Priesterjubiläum zur Seite. Im Bild (von links) Sophia-Elena Burkart, Stephanie Öffner, Diakon Michael Wahler, Andreas Lindner, Pfarrer Alfred Östreicher, Werner Trunk, Pfarrer Thomas Amrehn, Harald Garus, Pfarrer Josef Dietl und Diakon Joachim Werb. Foto: FOTO Rita Steger-Frühwacht

    „Als Dank für alles, was Dich in den letzten vier Jahrzehnten geprägt hat, und wo Du andere prägen durftest“, so sah Pfarrer Thomas Amrehn den Festgottesdienst im Rahmen des 40. Priesterjubiläums von Alfred Östreicher. Etwa 500 Gläubige nahmen an diesem Gottesdienst teil, den das Männervokalensemble Cantiamo musikalisch mitgestaltete.

    Mit Humor gewürzt erinnerte Alfred Östreicher an die Stationen seines Priesterlebens: Geboren 1938 im oberbayerischen Peißenberg war er später Erziehungsleiter in Bamberg und Bad Neustadt und betreute Pfarrstellen in Großwenkheim, Marktsteinach und Zeil. „Was mich am meisten interessiert, sind die Menschen“, sagte er. Deshalb nimmt der Ruheständler heute noch gerne seelsorgerliche Aufgaben in Schonungen, Mainberg, Forst, Hausen und anderswo wahr.

    In der Predigt betonte Pfarrer Thomas Amrehn, dass Pfarrer Alfred Östreicher „mit Charme und Humor“ den priesterlichen Dienst versehe. Stets habe er „einen guten kirchlichen und menschlichen Weg“ gefunden, Kirche zu leben. Immer hätten die Menschen an ihm Halt und Begleitung gefunden, er aber auch an ihnen, so Amrehn. Getreu seinem Weihespruch „Betet auch für mich, dass Gott meinem Wort die Tür öffne“ hielt er für das geistliche Leben immer die Gemeinschaft der Glaubenden für notwendig.

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