Es sollte in einem würdigen Rahmen erfolgen, doch die sprunghaft gestiegenen Coronazahlen machten die geplante Veranstaltung unmöglich. Ein Dorfspaziergang zu den Stolpersteinen und ein kulturelles Rahmenprogramm waren vorbereitet, die Pressemitteilung war geschrieben und dann kam die amtliche Verfügung des Landratsamtes dazwischen. So entschied die Projektgruppe, dass es klüger wäre, die Übergabe des "Denkortes" im Moment nicht mit einer größeren Veranstaltung zu verbinden. Die Gesundheit hat oberste Priorität.Die Gemeinde Frankenwinheim beteiligt sich am Projekt "Denkort Deportationen" in Würzburg.
Ein Schulranzen als bleibende Erinnerung

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