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Schweinfurt: Ein schwarzer Tag für die Stadt: Am 17. August 1943 wurde Schweinfurt im Zweiten Weltkrieg zum ersten Mal bombardiert

Schweinfurt

Ein schwarzer Tag für die Stadt: Am 17. August 1943 wurde Schweinfurt im Zweiten Weltkrieg zum ersten Mal bombardiert

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    Ein besonderes Bild vom ersten Bombenangriff auf Schweinfurt am 17. August 1943: Auf dem Luftbild aus einem US-Bomber heraus sind im Vordergrund unter anderem Rannungen, Bad Kissingen und der Brönnhof zu sehen. Im Hintergrund Schweinfurt; die Rauchwolke könnte auch von der vorhergehenden Vernebelung durch die Nationalsozialisten kommen, nicht durch die Bombardierung.
    Ein besonderes Bild vom ersten Bombenangriff auf Schweinfurt am 17. August 1943: Auf dem Luftbild aus einem US-Bomber heraus sind im Vordergrund unter anderem Rannungen, Bad Kissingen und der Brönnhof zu sehen. Im Hintergrund Schweinfurt; die Rauchwolke könnte auch von der vorhergehenden Vernebelung durch die Nationalsozialisten kommen, nicht durch die Bombardierung. Foto: US Air Force

    Es war ein schöner Sommertag, blauer Himmel, Sonnenschein. Am 17. August 1943 deutete am Vormittag, so erinnern sich Zeitzeugen, nichts darauf hin, dass auf Schweinfurt eine Katastrophe zukommen wird. Das Leben der Schweinfurter Bevölkerung im von den Nationalsozialisten entfesselten Zweiten Weltkrieg änderte sich um 15.56 Uhr an diesem 17. August vor 80 Jahren schlagartig: 24 Minuten später endete der erste von insgesamt 22 Luftangriffen auf die Stadt. Nichts war mehr wie vorher.

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