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Abersfeld: Ein Tulpenbaum für den Zeltplatz

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    Im Bild (von links): Christian Müller, der Vorsitzende des Vereins für Gartenbau und Landespflege, Rudolf Barthelme, Christine Perschke und die Kommunionkinder Jule Perschke, Lena Lehrach, Mia Weidmann, Bastian Schuler mit ihren Eltern und Diakon Frank Menig.
    Im Bild (von links): Christian Müller, der Vorsitzende des Vereins für Gartenbau und Landespflege, Rudolf Barthelme, Christine Perschke und die Kommunionkinder Jule Perschke, Lena Lehrach, Mia Weidmann, Bastian Schuler mit ihren Eltern und Diakon Frank Menig. Foto: Tobias Schuler

    Es ist Tradition in Abersfeld, dass am Tag der Erstkommunion die Kommunionkinder, ihre Eltern und der Verein für Gartenbau und Landespflege einen Baum zur Erinnerung pflanzen. In diesem Jahr wurde auf Anregung von Brigitte Goß, Kreisgartenfachberaterin am Landratsamt in Schweinfurt, für den Zeltplatz der DJK Abersfeld ein Tulpenbaum ausgewählt. Er erreicht eine Höhe von 25 bis 35 Metern und in seinem Schatten können die Gäste hier in späteren Jahren sitzen und feiern. Dass die Wahl auf einen Baum aus der Gattung der Familie der Magnoliengewächse fiel, begründet Christine Perschke mit dessen guter Trockenheitsverträglichkeit. In der Blütezeit von April bis Mai werden die beim Aufblühen becherförmigen, später dann glockigen Blüten ein Blickfang sein. Die Herbstfärbung der Blätter lässt den Baum in sattem Gold erstrahlen. Zu den Kosten in Höhe von 350 Euro gaben die Familien der Kommunionkinder 100 Euro und den Restbetrag teilten sich die Firma für Gartenbau und Landespflege Müller, Gochsheim, und der Verein für Gartenbau und Landespflege Abersfeld. Die Segnungsfeier, die von den Musikfreunden Abersfeld umrahmt wurde, stand unter dem Thema "Bewahrung der Schöpfung". Diakon Frank Menig erbat Gottes Schutz für die Kommunionkinder, ihre Familien und "Wiesen, Wald und Bäume".

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