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GERNACH: Eine Etappe der Tour mitgeradelt

GERNACH

Eine Etappe der Tour mitgeradelt

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    Am Bergzeitfahren der Deutschlandtour nahm Ludwig Keller auf der Etappe Sölden-Ötztal teil. Beim „Jedermann-Rennen“ waren etwa 1200 Höhenmeter waren zu überwinden. Ludwig Keller erreichte den dritten Platz in seiner Altersklasse (55 - 65 Jahre). Im Bild Ludwig Keller mit der Original-Startnummer in seinem Heimatort Gernach.
    Am Bergzeitfahren der Deutschlandtour nahm Ludwig Keller auf der Etappe Sölden-Ötztal teil. Beim „Jedermann-Rennen“ waren etwa 1200 Höhenmeter waren zu überwinden. Ludwig Keller erreichte den dritten Platz in seiner Altersklasse (55 - 65 Jahre). Im Bild Ludwig Keller mit der Original-Startnummer in seinem Heimatort Gernach. Foto: FOTO erhard Scholl

    Wie der Name „Jedermannrennen“ sagt, kann jeder an bestimmten Etappen teilnehmen. Aber die Herausforderungen sind so groß, dass man schon enorme Ausdauer haben muss, um ans Ziel zu kommen.

    Die Profis haben nach rund 150 Kilometer den etwa 13 Kilometer langen Aufstieg über einen Höhenunterschied von etwa 1200 Meter zu bewältigen. Ludwig Keller stieg mit anderen in Sölden in den Aufstieg ein und erreichte mit einer Zeit von etwa 1:20 Stunden ein respektables Ergebnis.

    Die Deutschlandtour wurde schon vor dem zweiten Weltkrieg gestartet. Es gelang jedoch nicht, sie dauerhaft zu etablieren. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg wurden verschiedene Versuche unternommen. In den 50-er Jahren gab es viel versprechende Versuche, die jedoch bald aufgegeben werden mussten. Erst im Jahr 1979 wurde ein neuer Versuch unternommen. Sieger war damals Didi Thurau. 1983 mussten die Initiatoren aufgrund finanzieller Probleme aufgeben. 1998 haben der Bund Deutscher Radfahrer und die hamburgische Vermarktungsagentur upsolet die Deutschlandtour gmbh gegründet, die seither für das Rennen verantwortlich zeichnet. Mehr erfahren Sie unter Deutschlandtour.de

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