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Schweinfurt: Eine späte Liebe

Schweinfurt

Eine späte Liebe

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    Charles Brauer und Anna Stieblich in Simon Stephens "Heisenberg".
    Charles Brauer und Anna Stieblich in Simon Stephens "Heisenberg". Foto: Christian Enger

    Heisenberg. Der große Physiker und Nobelpreisträger gibt zwar dem Drama seinen Namen, als Mensch spielt er in Simon Stephens Theaterstück jedoch keine Rolle. Präsent ist er mit seiner Unschärferelation, übersetzt ins Psychologische, was Regisseur Gerd Heinz vereinfacht so erklärt: "Die Unschärferelation besagt, dass das, was ich beobachte, sich durch das Beobachten verändert." Heinz hat das Stück eines der aktuell meist gefragten englischen Autoren für das Ernst-Deutsch-Theater Hamburg inszeniert, in Schweinfurt fand jetzt die gefeierte Tourneepremiere für das Euro-Studio Landgraf statt.

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