WALDSACHSEN: Eine Zeitreise vom Mittelalter bis heute
WALDSACHSEN
Eine Zeitreise vom Mittelalter bis heute
Der Ortsgeschichtliche Arbeitskreis Schwebheim erkundet die „drei Zentren der Macht“ in Waldsachsen
Von Ursula Lux|
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Das Wappen des Würzburger Bischofs Georg Anton Stahl ziert den Hochaltar der Waldsachsener Kirche. Er hat darin den Beruf
seines Vaters verewigt.Foto: Ursula Lux
Es war eine Straftat, der die Waldsachsener ihre erste urkundliche Erwähnung verdanken. Ein Ritter Gozwin musste als Sühne für den Bruch des Landrechts dem Bischof von Würzburg seine Güter in „Waltsashun“ überschreiben.