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Schweinfurt: Einmannbunker: Ein Mahnmal des Weltkrieg-Wahnsinns

Schweinfurt

Einmannbunker: Ein Mahnmal des Weltkrieg-Wahnsinns

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    "Archäologe" des Schweinfurter Luftkriegs: Museums-Leiter Nils Brennecke ist zufrieden mit der Aufstellung einer Hinweistafel am Einmannbunker.
    "Archäologe" des Schweinfurter Luftkriegs: Museums-Leiter Nils Brennecke ist zufrieden mit der Aufstellung einer Hinweistafel am Einmannbunker. Foto: Uwe Eichler

    Der Wald in den Wehranlagen ist noch immer eisenhaltig, fast 80 Jahre nach dem Luftkrieg um Schweinfurt. "Es ist schon vorgekommen, dass an der Kettensäge die Funken gesprüht haben. Oder uns die Kette von der Säge gesprungen ist", berichtet ein Stadtmitarbeiter, der an diesem kalten Januartag als Baumkontrolleur unterwegs ist. Es stecken offenbar noch einige Geschossreste oder Bombensplitter in den Stämmen.

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