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WIPFELD: Eisenringe sind für Festzurren der Fähre tauglich

WIPFELD

Eisenringe sind für Festzurren der Fähre tauglich

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    (fr)   Ein weiterer Schritt für den Fortbestand der Wipfelder Mainfähre: Mitarbeiter des Technische Hilfswerks haben ermittelt, dass alle acht bereits an beiden Anlegestellen vorhandenen Eisenringe, die für die künftige Festmacheinrichtung des Boots benötigt werden, mindestens sieben Tonnen Zugkraft aushalten. Diesen Wert hatte die Wasser- und Schifffahrtsbehörde gefordert. Bislang sind die Ringe benötigt worden, um die Fähre für die Liegezeiten festzuzurren. Die Gemeinde hat nach Aussage von Bürgermeister Peter Zeißner umgehend den Auftrag für die gesamte automatische Festmacheinrichtung der Fähre an die Firma Vollmuth in Volkach erteilt. Sie habe vor 35 Jahren auch den Körper der Wipfelder Fähre gebaut. Zeißner geht davon aus, dass innerhalb von vier Wochen die Arbeiten erledigt sind. Nach dem Einbau erfolgt die Überprüfung durch die zentrale Schifffahrts-Untersuchungs-Kommission in Mainz. Danach, so der Plan, brauche es die derzeit benötigte zweite Person für den Fährbetrieb nicht mehr. Der Personaleinsatz koste die Gemeinde derzeit täglich 140 Euro.
    (fr) Ein weiterer Schritt für den Fortbestand der Wipfelder Mainfähre: Mitarbeiter des Technische Hilfswerks haben ermittelt, dass alle acht bereits an beiden Anlegestellen vorhandenen Eisenringe, die für die künftige Festmacheinrichtung des Boots benötigt werden, mindestens sieben Tonnen Zugkraft aushalten. Diesen Wert hatte die Wasser- und Schifffahrtsbehörde gefordert. Bislang sind die Ringe benötigt worden, um die Fähre für die Liegezeiten festzuzurren. Die Gemeinde hat nach Aussage von Bürgermeister Peter Zeißner umgehend den Auftrag für die gesamte automatische Festmacheinrichtung der Fähre an die Firma Vollmuth in Volkach erteilt. Sie habe vor 35 Jahren auch den Körper der Wipfelder Fähre gebaut. Zeißner geht davon aus, dass innerhalb von vier Wochen die Arbeiten erledigt sind. Nach dem Einbau erfolgt die Überprüfung durch die zentrale Schifffahrts-Untersuchungs-Kommission in Mainz. Danach, so der Plan, brauche es die derzeit benötigte zweite Person für den Fährbetrieb nicht mehr. Der Personaleinsatz koste die Gemeinde derzeit täglich 140 Euro. Foto: Foto: Otto Friedrich

    Ein weiterer Schritt für den Fortbestand der Wipfelder Mainfähre: Mitarbeiter des Technische Hilfswerks haben ermittelt, dass alle acht bereits an beiden Anlegestellen vorhandenen Eisenringe, die für die künftige Festmacheinrichtung des Boots benötigt werden, mindestens sieben Tonnen Zugkraft aushalten. Diesen Wert hatte die Wasser- und Schifffahrtsbehörde gefordert. Bislang sind die Ringe benötigt worden, um die Fähre für die Liegezeiten festzuzurren. Die Gemeinde hat nach Aussage von Bürgermeister Peter Zeißner umgehend den Auftrag für die gesamte automatische Festmacheinrichtung der Fähre an die Firma Vollmuth in Volkach erteilt. Sie habe vor 35 Jahren auch den Körper der Wipfelder Fähre gebaut. Zeißner geht davon aus, dass innerhalb von vier Wochen die Arbeiten erledigt sind. Nach dem Einbau erfolgt die Überprüfung durch die zentrale Schifffahrts-Untersuchungs-Kommission in Mainz. Danach, so der Plan, brauche es die derzeit benötigte zweite Person für den Fährbetrieb nicht mehr. Der Personaleinsatz koste die Gemeinde derzeit täglich 140 Euro.

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