In der jüngsten Gemeinderatssitzung wurde die Prioritätenliste für Maßnahmen der Städtebauförderung für 2024 und Folgejahre festgelegt. Ganz oben stehen da der städtebauliche Rahmenplan zur Wohnraumschaffung in der Ahorn- und Lindenstraße und die barrierefreie Neugestaltung des Marktplatzes. Doch auch die Nachnutzung des Schwesternhauses sollte laut Sitzungsleiter Jochen Schneider weiter nach oben rücken, nachdem bekannt ist, dass die beiden verbliebenen Franziskanerinnen Wipfeld im November verlassen. Dazu sollen Anregungen aus der kommenden Bürgerversammlung Ende Juni noch in die Bedarfsmeldung einfließen. Dabei sei es wichtig, sagte Gemeinderat Berthold Braun, im Auge zu behalten, was finanziell machbar ist.
Wipfeld