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Waigolshausen: Ergreifende Feldpostbriefe aus Stalingrad an die Familie in Waigolshausen

Waigolshausen

Ergreifende Feldpostbriefe aus Stalingrad an die Familie in Waigolshausen

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    Gerlinde Wolf (links) hat von ihrem Schwiegersohn Josef Oestreicher (rechts) die transkribierten Feldpostbriefe ihres Vaters August Strobel erhalten. Sie werden in der Familie wie ein Schatz gehütet.
    Gerlinde Wolf (links) hat von ihrem Schwiegersohn Josef Oestreicher (rechts) die transkribierten Feldpostbriefe ihres Vaters August Strobel erhalten. Sie werden in der Familie wie ein Schatz gehütet. Foto: Stefan Menz

    Rührend erzählt Gerlinde Wolf vom Schicksal ihres Vaters August Strobel, der wie hunderttausende andere Soldaten nie mehr nach Hause zurückkehren sollte: "Ich war drei Monate alt, als mein Vater in den Krieg musste. Ich habe ihn nicht mehr gesehen." 

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