Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Schweinfurt
Icon Pfeil nach unten
Stadt Schweinfurt
Icon Pfeil nach unten

Schweinfurt: Erich Hackl: Was man aus seinem neuen Buch lernen kann

Schweinfurt

Erich Hackl: Was man aus seinem neuen Buch lernen kann

    • |
    • |
    Nachgehakt: Über sich und sein neuestes Buch erzählte der Schriftsteller Erich Hackl  (Zweiter von links) bei einer Lesung im Bayernkolleg. Vorstellungsrunde und Besprechung moderierten Elli Sanchez-Wünsch (links), Janine Johnson und Schulleiter Peter Rottmann.
    Nachgehakt: Über sich und sein neuestes Buch erzählte der Schriftsteller Erich Hackl (Zweiter von links) bei einer Lesung im Bayernkolleg. Vorstellungsrunde und Besprechung moderierten Elli Sanchez-Wünsch (links), Janine Johnson und Schulleiter Peter Rottmann. Foto: Katja Beringer

    Was macht ihn aus, den Mann, der die Jüdin Regina Steinig und ihre Tochter Lucia vier Jahre in Wien vor den Nazis versteckt hat? Er ist ein Held, muss es sein, hat Reinhold Duschka doch beiden das Leben gerettet – und sein eigenes auf Spiel gesetzt. Doch Duschka war keiner, der sich gern ins Rampenlicht stellte. "Was hätt' ich denn anderes tun soll'n", soll er später einmal gesagt haben. Eher wortkarg, verschwiegen, uneitel, beschreibt ihn der Mann, der über seine Geschichte ein Buch geschrieben hat: Erich Hackl. Und der das, was Lucia Heilmann über ihre Geschichte und den Kunsthandwerker Duschka erzählte, dann doch eine Heldengeschichte nennt. 

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden