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HERLHEIM: Erinnerung an Walther von der Vogelweide

HERLHEIM

Erinnerung an Walther von der Vogelweide

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    Herlheim (bap)   Nach den Recherchen von Oberstudienrat a. D. Gerhard Wagner aus Höchberg hatte der Minnesänger Walther von der Vogelweide in Herlheim ein Lehen, das er von König Friedrich II. erhalten hatte. 15 Jahre lang soll er in Herlheim gelebt haben und dort im Jahre 1230 gestorben sein. Zum Gedenken an den berühmten Minnesänger wurde nun auf dem künftigen Walther-von-der-Vogelweide-Platz in der Mitte des Dorfes direkt vor dem Gasthaus Gutbrod ein Findling gesetzt und darauf eine Tafel angebracht. Laut einer Aussage des Minnesängers aus dem Jahre 1216 lautet die Inschrift: „Ich habe mein Lehen, alle Welt, ich habe mein Lehen“. Im Beisein der Initiatoren Arnold Hess, Matthias Braun und Gemeinderat Walter Wiegand (von links im Bild) brachte der Steinmetz und Bildhauermeister Klaus Schneider aus Schleerieth die Tafel an dem Findling an.FOTO Barbara Pfister
    Herlheim (bap) Nach den Recherchen von Oberstudienrat a. D. Gerhard Wagner aus Höchberg hatte der Minnesänger Walther von der Vogelweide in Herlheim ein Lehen, das er von König Friedrich II. erhalten hatte. 15 Jahre lang soll er in Herlheim gelebt haben und dort im Jahre 1230 gestorben sein. Zum Gedenken an den berühmten Minnesänger wurde nun auf dem künftigen Walther-von-der-Vogelweide-Platz in der Mitte des Dorfes direkt vor dem Gasthaus Gutbrod ein Findling gesetzt und darauf eine Tafel angebracht. Laut einer Aussage des Minnesängers aus dem Jahre 1216 lautet die Inschrift: „Ich habe mein Lehen, alle Welt, ich habe mein Lehen“. Im Beisein der Initiatoren Arnold Hess, Matthias Braun und Gemeinderat Walter Wiegand (von links im Bild) brachte der Steinmetz und Bildhauermeister Klaus Schneider aus Schleerieth die Tafel an dem Findling an.FOTO Barbara Pfister

    Herlheim (bap) Nach den Recherchen von Oberstudienrat a. D. Gerhard Wagner aus Höchberg hatte der Minnesänger Walther von der Vogelweide in Herlheim ein Lehen, das er von König Friedrich II. erhalten hatte. 15 Jahre lang soll er in Herlheim gelebt haben und dort im Jahre 1230 gestorben sein. Zum Gedenken an den berühmten Minnesänger wurde nun auf dem künftigen Walther-von-der-Vogelweide-Platz in der Mitte des Dorfes direkt vor dem Gasthaus Gutbrod ein Findling gesetzt und darauf eine Tafel angebracht. Laut einer Aussage des Minnesängers aus dem Jahre 1216 lautet die Inschrift: „Ich habe mein Lehen, alle Welt, ich habe mein Lehen“. Im Beisein der Initiatoren Arnold Hess, Matthias Braun und Gemeinderat Walter Wiegand (von links im Bild) brachte der Steinmetz und Bildhauermeister Klaus Schneider aus Schleerieth die Tafel an dem Findling an.FOTO Barbara Pfister

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