„Zukunft ist, was man draus macht“, hieß es bei der Regionalkonferenz im April zur Wiederaufnahme in das EU-Förderprogramm Leader für die Periode 2014 bis 2020. Seitdem gab es drei Arbeitstreffen, an denen sich zwischen 30 und 50 Bürger, Bürgermeister und Interessenvertreter beteiligten. Im Herbst, so Regionalmanager Ulfert Frey, wolle man dem Leaderlenkungsausschuss konkrete Projekte präsentieren, die – sollten sie genehmigt werden – dann an die Förderstelle weitergeleitet werden.
KREIS SCHWEINFURT