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Grafenrheinfeld: "Es fehlt was": Für viele Zuschauende geht mit der Sprengung der Kühltürme ein Stück Heimat verloren

Grafenrheinfeld

"Es fehlt was": Für viele Zuschauende geht mit der Sprengung der Kühltürme ein Stück Heimat verloren

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    Die Sprengung der Kühltürme des stillgelegten Atomkraftwerks Grafenrheinfeld lockte Tausende Zuschauerinnen und Zuschauer an den Rand des Sperrgebiets.
    Die Sprengung der Kühltürme des stillgelegten Atomkraftwerks Grafenrheinfeld lockte Tausende Zuschauerinnen und Zuschauer an den Rand des Sperrgebiets. Foto: Martina Müller

    Um 19.56 Uhr ertönt der erste Knall, keine 30 Sekunden später ist alles vorbei: Dann bleibt von den Kühltürmen des Atomkraftwerks Grafenrheinfeld nur noch eine Staubwolke übrig, die auch eine Stunde später noch über die Felder zieht. Was nur wenige Augenblicke dauert, hat einen umso längeren Vorlauf. Auch an diesem Abend. Nur dreißig Minuten bevor Sprengmeisterin Ulrike Matthes tatsächlich das "Go" gibt, steht die Sprengung noch auf der Kippe.

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