Ein wahrlich teurer Spaß war das für einen 55-Jährigen aus dem Landkreis Haßberge. Fast 11.000 Euro darf der Mann nun zahlen, weil er im Januar und Februar 2023 jeweils einmal Sexarbeiterinnen mit gefälschten 50-Euro-Scheinen bezahlt hat. Die aber merkten den Schwindel und verständigten die Polizei. Die Geldnoten, es geht um 200 Euro, soll der 55-Jährige zuvor auf seinem Drucker kopiert und ausgedruckt haben.
Schweinfurt