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Schweinfurt: Fasching und Corona: So geht Prunksitzung in der Pandemie

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Fasching und Corona: So geht Prunksitzung in der Pandemie

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    Das Schwarze-Elf-Tanzmariechen Sophie Elfer bot einen schönen Tanz und war – coronakonform – als Solotänzerin völlig alleine auf der Bühne.
    Das Schwarze-Elf-Tanzmariechen Sophie Elfer bot einen schönen Tanz und war – coronakonform – als Solotänzerin völlig alleine auf der Bühne. Foto: Josef Lamber

    Genauso wie das gallische Dorf in den Asterix-Heften, das sich gegen die Römer auflehnt, leistet auch die "Schwarze Elf" Widerstand. Nicht gegen die Römer, sondern gegen das Virus und dagegen, dass die Pandemie im zweiten Jahr landauf und landab fast alle Faschingsaktivitäten lahmlegt. "Es ist vor allem auch für den Verein wichtig, dass etwas stattfindet, damit nichts auseinanderbricht", so Marius Ludwig, einer der beiden stellvertretenden Präsidenten zur Entscheidung des Faschingsvereins, seine Prunksitzungen mit 150 statt wie üblich 600 Gästen durchzuführen.    

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