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SCHWEINFURT: Film beschäftigt sich mit Wiedergeburt

SCHWEINFURT

Film beschäftigt sich mit Wiedergeburt

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    (hh)    Der Regisseur Servet Ahmed Golbol und Produzentin Nathalie Arnegger haben bei der Sonntagsmatinee im KuK-Filmtheater ihren Kinofilm „Zwei halbe Leben sind kein Ganzes“ präsentiert. Für den Dokumentarfilm war der in Deutschland aufgewachsene Golbol in seine Heimatstadt Antakya gereist. Er setze sich dort mit dem Phänomen der Reinkarnation auseinander. Auch die im Film gezeigten „wiedergeborenen“ Jugendlichen müssen zwei Leben in sich vereinen. Der Regisseur schafft mit diesem Film auch ein liebevolles Portrait der  Stadt Antakya, in der alle Weltreligionen friedlich miteinander leben. Das angeregte Gespräch nach der Vorstellung zeigte das große Interesse des Publikums. Golbol und Arnegger erzählten von der Filmentstehung, den Begegnungen mit den Menschen und auch von der Zusammenarbeit mit der Band „Quadro Nuevo“, die die Filmmusik komponiert und eingespielt hat. Eigens dafür war auch die Band nach Antakya gereist, um „Menschen, Umgebung und Atmosphäre zu spüren, greifen und zu fühlen“, so Produzentin Nathalie Arnegger (links). Der Film (Original mit deutschen Untertiteln) wird am Mittwoch, 22. September, um 21 nochmals im KuK gezeigt.
    (hh) Der Regisseur Servet Ahmed Golbol und Produzentin Nathalie Arnegger haben bei der Sonntagsmatinee im KuK-Filmtheater ihren Kinofilm „Zwei halbe Leben sind kein Ganzes“ präsentiert. Für den Dokumentarfilm war der in Deutschland aufgewachsene Golbol in seine Heimatstadt Antakya gereist. Er setze sich dort mit dem Phänomen der Reinkarnation auseinander. Auch die im Film gezeigten „wiedergeborenen“ Jugendlichen müssen zwei Leben in sich vereinen. Der Regisseur schafft mit diesem Film auch ein liebevolles Portrait der Stadt Antakya, in der alle Weltreligionen friedlich miteinander leben. Das angeregte Gespräch nach der Vorstellung zeigte das große Interesse des Publikums. Golbol und Arnegger erzählten von der Filmentstehung, den Begegnungen mit den Menschen und auch von der Zusammenarbeit mit der Band „Quadro Nuevo“, die die Filmmusik komponiert und eingespielt hat. Eigens dafür war auch die Band nach Antakya gereist, um „Menschen, Umgebung und Atmosphäre zu spüren, greifen und zu fühlen“, so Produzentin Nathalie Arnegger (links). Der Film (Original mit deutschen Untertiteln) wird am Mittwoch, 22. September, um 21 nochmals im KuK gezeigt. Foto: Foto: KuK

    (hh) Der Regisseur Servet Ahmed Golbol und Produzentin Nathalie Arnegger haben bei der Sonntagsmatinee im KuK-Filmtheater ihren Kinofilm „Zwei halbe Leben sind kein Ganzes“ präsentiert. Für den Dokumentarfilm war der in Deutschland aufgewachsene Golbol in seine Heimatstadt Antakya gereist. Er setze sich dort mit dem Phänomen der Reinkarnation auseinander. Auch die im Film gezeigten „wiedergeborenen“ Jugendlichen müssen zwei Leben in sich vereinen. Der Regisseur schafft mit diesem Film auch ein liebevolles Portrait der Stadt Antakya, in der alle Weltreligionen friedlich miteinander leben. Das angeregte Gespräch nach der Vorstellung zeigte das große Interesse des Publikums. Golbol und Arnegger erzählten von der Filmentstehung, den Begegnungen mit den Menschen und auch von der Zusammenarbeit mit der Band „Quadro Nuevo“, die die Filmmusik komponiert und eingespielt hat. Eigens dafür war auch die Band nach Antakya gereist, um „Menschen, Umgebung und Atmosphäre zu spüren, greifen und zu fühlen“, so Produzentin Nathalie Arnegger (links). Der Film (Original mit deutschen Untertiteln) wird am Mittwoch, 22. September, um 21 nochmals im KuK gezeigt.

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