Als Dialogangebot an die Grundbesitzer und Landwirte entlang der SuedLink-Trasse war die Info-Veranstaltung von TransnetBW tituliert. Es sollte um Bodenschutz gehen, um die Art der Erdkabelverlegung, die dazugehörige Logistik und nicht zuletzt um die Entschädigung für die Bauern. Aber nur wenige der 200 geladenen Betroffenen fanden den Weg in die Grafenrheinfelder Kulturhalle. Und bei denen überwogen Misstrauen und Ablehnung des Stromübertragungsprojekts.
Grafenrheinfeld