Eigentlich hätte ja Ende Oktober "Zapfenstreich" sein sollen beim Thema "Abgabe der Grundsteuererklärung". Doch nur knapp ein Drittel der Auskunftspflichtigen hatte Anfang Oktober seine Unterlagen eingereicht. Kaum anzunehmen, dass die anderen beiden Drittel sozusagen "auf den letzten Drücker" ihre Unterlagen eingereicht hätten. Die Länder haben deshalb die Reißleine gezogen und die Abgabefrist um drei Monate, bis zum 31. Januar 2023, verlängert. Wir haben dem Finanzamt Schweinfurt einige Fragen zur "Grundsteuererklärungslage" in der Region geschickt. Edith Löw-Eger, die Leiterin des Schweinfurter Finanzamtes, hat sie beantwortet.
Schweinfurt