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Schweinfurt: Finanzmakler soll Konto seines Betreuten geplündert und nichts gegen Verwahrlosung getan haben

Schweinfurt

Finanzmakler soll Konto seines Betreuten geplündert und nichts gegen Verwahrlosung getan haben

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    Vor dem Schweinfurter Schöffengericht musste sich ein 48-Jähriger wegen Untreue und schwerer Aussetzung verantworten.
    Vor dem Schweinfurter Schöffengericht musste sich ein 48-Jähriger wegen Untreue und schwerer Aussetzung verantworten. Foto: René Ruprecht

    Aussetzung. So heißt ein äußerst selten vor Gericht verhandelter Straftatbestand. Der Paragraf 221 Strafgesetzbuch bedroht mit Freiheitsstrafe, "wer einen Menschen in eine hilflose Lage versetzt oder im Stich lässt, obwohl er ihn in seiner Obhut hat oder ihm beizustehen verpflichtet ist und ihn damit der Gefahr des Todes oder einer schweren Gesundheitsschädigung aussetzt".

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