Als Dank für die durchgeführten COVID-19-Impfungen für FIS-Mitarbeitende durch den Arzt Dr. van Gelder von der Mainbogenpraxis in Sennfeld spendete FIS in seinem Namen 2000 Euro an die Elterninitiative leukämie- und tumorkranker Kinder Würzburg, heißt es in einer Pressemitteilung des Unternehmens.
Dr. van Gelder hat in den vergangenen Wochen 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der FIS Informationssysteme und Consulting GmbH (FIS) eine Erst- beziehungsweise Zweitimpfung gegen das COVID-19-Virus ermöglicht. Die Unterstützung der Elterninitiative leukämie- und tumorkranker Kinder ist eine Herzensangelegenheit von Dr. van Gelder. Auch FIS freut sich, dass sie den Verein erneut unterstützen darf, denn bereits im Dezember 2019 spendete FIS 15 000 Euro im Rahmen der traditionellen Weihnachtsaktion „Spenden statt Schenken“.
Claudia Roßberg von der Elterninitiative leukämie- und tumorkranker Kinder Würzburg hat die Spende Euro entgegengenommen. Die Spendengelder verwendet die Elterninitiative unter anderem für eine familiengerechte Ausstattung von drei onkologischen Kinderstationen an der Unikinderklinik Würzburg, die Finanzierung der ambulanten Versorgung oder eine psychosoziale Betreuung der ganzen Familie während und nach der Therapie.
„Alleine mit den Impfungen durch Dr. van Gelder konnten wir bereits 20 Prozent unserer Mitarbeitenden an unserem Standort in Grafenrheinfeld impfen. Durch diesen Beitrag hoffen wir, bald wieder zu unserem gewohnten und sicheren Alltag bei FIS zurückkehren zu können“, sagt Christian Lang, Mitglied der Geschäftsleitung von FIS.