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Oberlauringen: Feier nach Sanierung: Förderzentrum in Oberlauringen ist zur modernen, barrierefreien Schule geworden

Oberlauringen

Feier nach Sanierung: Förderzentrum in Oberlauringen ist zur modernen, barrierefreien Schule geworden

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    Dekanin Anne Salzbrenner segnet die Johann-Hinrich-Wichern-Schule in Oberlauringen mit allen Schülerinnen und Schülern sowie Mitarbeitenden.
    Dekanin Anne Salzbrenner segnet die Johann-Hinrich-Wichern-Schule in Oberlauringen mit allen Schülerinnen und Schülern sowie Mitarbeitenden. Foto: Michael Weisheit

    Schulleiterin Sonnhild Kambs fand bei der Einweihungsfeier der Johann-Hinrich-Wichern-Schule in Oberlauringen passende Worte: "Endlich ist es so weit", begann sie ihre Rede, war doch einige Zeit vergangen, seitdem das sanierte Schulgebäude nach zweieinhalbjähriger Bauphase neu bezogen wurde. Doch die offizielle Feier verzögerte sich immer wieder – bis jetzt, heißt es im Pressetext der Schulleiterin. Ihr sind folgende Informationen entnommen.

    Nach 45 Jahren intensiver Nutzung war eine Sanierung der Schule unumgänglich geworden. Nun präsentiert sich das Förderzentrum als moderne, barrierefreie Schule mit sechs Klassen- und Gruppenräumen, förderspezifisch gestalteten Fachräumen, einer kleinen Turnhalle, neuen Therapie- und Verwaltungsräumen sowie einem großzügig angelegten Außengelände.

    Dies bietet Platz für Projekte wie die schuleigene Imkerei und Hühnerhaltung, die Renaturierung eines Teichs, und das Anlegen einer Streuobstwiese. Bei der Ausstattung der Klassenräume wurde auf moderne Technik gesetzt. Mit der Einführung interaktiver Tafeln wurden Voraussetzungen für den Lernbereich digitale Bildung geschaffen und die Abkehr von der "Kreidezeit" eingeläutet.

    Spendenscheck vom Bürgermeister für Spiel- und Sportgeräte

    Und all das wurde nun gefeiert. Heidrun Hennig, Gesamtleitung der Jugend- und Behindertenhilfe Oberlauringen begrüßte dazu im Namen des Vorstands Haus Gottesgüte zahlreiche geistliche und politische Vertreter wie die Regierungsschuldirektorin Sybille Hafner-Lurz, Landrat Florian Töpper, Bürgermeister Friedel Heckenlauer, das Architektenteam um Michael Hetterich sowie die Pfarrer Max Ulrich Keßler und Eugen Daigeler.

    In seinem Grußwort überreichte der Bürgermeister einen Spendenscheck für weitere Anschaffungen von Spiel- und Sportgeräten zur Pausengestaltung an Dekanin Salzbrenner, Vorstandsvorsitzende des Vereins Haus Gottesgüte.

    Die Dekanin segnete zum Abschluss die Schule mit allen Schülerinnen und Schülern sowie Mitarbeitenden und würdigte in ihrer Rede deren Engagement und die gelungene Umsetzung der Sanierungsmaßnahmen mit den Worten: "Hier, so glaube ich, haben wir etwas Gutes gemacht!"

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