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Lülsfeld: Fränkischer Meister im Vierkampf Nachwuchs

Lülsfeld

Fränkischer Meister im Vierkampf Nachwuchs

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    Auf dem Foto das Team des RV Gerolzhofen.
    Auf dem Foto das Team des RV Gerolzhofen. Foto: Matthias Seufert

    Der intensive Trainingsaufwand des Vierkampfteams des Reit- und Fahrvereins Gerolzhofen, unter der fachkundigen Leitung von Judith Kempf vom Reiterhof Kempf, hat sich gelohnt. Bei den fränkischen Meisterschaften in Ansbach erkämpften die zwölf Reitschüler bemerkenswerte Platzierungen in verschiedenen Altersklassen: In der Klasse Bambini belegten sie den 2. Platz, in der Klasse Junioren den 3. Platz sowie bei den Erwachsenen den 1. Platz.

    Fränkischer Meister wurde die Mannschaft in der Altersklasse Nachwuchs. Der Reiterhof Kempf stellte Teams in den Klassen Bambini, Nachwuchs und Junioren, ergänzt durch eine Einzelstarterin bei den Erwachsenen. Die Wettbewerbe umfassten Disziplinen wie Laufen, Dressurreiten, Schwimmen und Springreiten, die im Pferdezentrum Ansbach stattfanden.

    Die Teilnehmer aus Lülsfeld, im Alter von neun bis 18 Jahren, absolvierten je nach Altersklasse unterschiedliche Distanzen im Laufen und Schwimmen sowie variierende Schwierigkeitsgrade in den Reitdisziplinen. "Mein Herz hat sich langsam wieder beruhigt", äußerte Judith Kempf nach den Wettkämpfen. Sie zeigte sich besonders erfreut über die individuellen Erfolge: Nina Seufert und Romina Hartmann errangen den 2. und 3. Platz in der Klasse Bambini, während Antonia Hartmann und Anton Kempf in der Kategorie Nachwuchs den 2. und 3. Platz erzielten.

    Die jungen Reiterinnen und Reiter sind stolz auf ihre Ergebnisse und freuen sich, dass sich das intensive Training der letzten Monate ausgezahlt hat. Sowohl das Schwimmen als auch das Laufen und die wöchentlichen Reitstunden erforderten hohe Leistungsbereitschaft. Auch die Eltern spielten eine entscheidende Rolle, indem sie nicht nur Fahrdienste organisierten, sondern auch Sponsoren für die Teamjacken akquirierten, Lauf-T-Shirts beschafften, Satteldecken bedruckten und Hänger organisierten. Schließlich mussten sieben Pferde nach Ansbach transportiert werden.

    Insgesamt war der vierfache Wettbewerb das Resultat einer hervorragenden Teamleistung, bei der jeder bereit war, sein Bestes zu geben - nicht zuletzt auch die Pferde, die sich von ihrer besten Seite präsentierten und alles für ihre Reiter taten.

    Von: Simone Kolb (für den Reitverein)

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