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Unterspiesheim: Frauen beten um Frieden in Palästina und der ganzen Welt

Unterspiesheim

Frauen beten um Frieden in Palästina und der ganzen Welt

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    Marion Seufert, Maria Brand, Notburga Friedl, Ramona Brand, Sandra Köhler und Margarete Gottscholl vor der gestalteten Mitte des Weltgebetstages. Sie hatten den Gottesdienst vorbereitet, und auch die orientalischen Köstlichkeiten gezaubert, die die Besucherinnen nach der Wort-Gottes-Feier genießen konnten.
    Marion Seufert, Maria Brand, Notburga Friedl, Ramona Brand, Sandra Köhler und Margarete Gottscholl vor der gestalteten Mitte des Weltgebetstages. Sie hatten den Gottesdienst vorbereitet, und auch die orientalischen Köstlichkeiten gezaubert, die die Besucherinnen nach der Wort-Gottes-Feier genießen konnten. Foto: Tobias Triebel

    Der Zweigverein des Katholischen Deutschen Frauenbundes Unter-und Oberspiesheim hatte am Weltgebetstag der Frauen eingeladen. "Über Konfessions- und Ländergrenzen hinweg engagieren sich Frauen beim Weltgebetstag dafür, dass Mädchen und Frauen überall auf der Welt in Frieden, Gerechtigkeit und Würde leben können. So entstand die größte Basisbewegung christlicher Frauen weltweit" ist auf der Homepage des Weltgebetstages der Frauen zu lesen.

    Die Idee zum Weltgebetstag der Frauen hatten schon vor 130 Jahren christliche Frauen aus Nordamerika. Aktuell feiern Frauen aller Religionen in mehr als 150 Ländern in gemeinsamer Solidarität den Weltgebetstag der Frauen, immer am ersten Freitag im März. Jedes Jahr steht ein anderes Land im Mittelpunkt des Weltgebetstags, in diesem Jahr Palästina. Die Kollekte des Gottesdienstes zum Weltgebetstag kommt Projekten zugute, die helfen, dass Frauen Zugang zu Bildung kommen, dass sie Unterstützung erfahren, um ein Leben in Würde führen zu können.

    Über 25 Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten sich im Abt-Heinrich-Saal des Pfarrzentrums in Unterspiesheim versammelt, um in einem beeindruckenden und lebendigen Gottesdienst von den Lebensgeschichten dreier palästinensischer Frauen zu erfahren. Der Weltgebetstag der Frauen stand unter dem Motto: "Ein Band des Friedens - als Hoffnungszeichen". Seit den grausamen Terroraktionen der Hamas vom 7. Oktober erscheint das Motto wie eine ferne Vision: Frieden im Heiligen Land? Ein Leben, in dem "Gerechtigkeit und Frieden sich küssen", wie es in Psalm 85 heißt? Trotzdem hält die Weltgebettagsbewegung an dieser Vision fest.

    Ein eigenes Gebetsheft warb in Liedern, Gebeten und Aktionen für ein "Band des Friedens"- weltweit. Marion Seufert, Maria Brand, Notburga Friedl, Ramona Brand, Sandra Köhler und Margarete Gottscholl hatten den Gottesdienst vorbereitet. Sie luden zu gemeinsamem Gebet ein, trugen auch die kritischen Fragen vor, die sich an die Vision des Friedens, richten: "Kann das Band des Friedens, das durch Christus geknüpft ist, so etwas wie eine friedvolle Grundhaltung ermöglichen?" Nach dem Gottesdienst hielt das Vorbereitungsteam orientalische Köstlichkeiten für die Besucherinnen bereit.

    Von: Erhard Scholl (Für den KDFB Unter-Oberspiesheim)

    Über 25 Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten sich im Abt-Heinrich-Saal des Pfarrzentrums in Unterspiesheim versammelt, um in einem beeindruckenden und lebendigen Gottesdienst von den Lebensgeschichten dreier palästinensischer Frauen zu erfahren. Ein eigenes Gebetsheft warb in Liedern, Gebeten und Aktionen für ein "Band des Friedens" zwischen allen Menschen in Nahost und überall auf der Welt.
    Über 25 Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten sich im Abt-Heinrich-Saal des Pfarrzentrums in Unterspiesheim versammelt, um in einem beeindruckenden und lebendigen Gottesdienst von den Lebensgeschichten dreier palästinensischer Frauen zu erfahren. Ein eigenes Gebetsheft warb in Liedern, Gebeten und Aktionen für ein "Band des Friedens" zwischen allen Menschen in Nahost und überall auf der Welt. Foto: Tobias Triebel
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