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Schweinfurt: Frauenwoche: Bilder aus den Tiefen der Seele

Schweinfurt

Frauenwoche: Bilder aus den Tiefen der Seele

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    Man sieht sich im Spiegel und erkennt sich doch nicht. Für die kleine Ausstellung hat Olga Artamonova eine Collage zusammengestellt. Skizzen mit Szenen unterschiedlichster Gefühlslagen umrahmen einen kleinen Spiegel, in den man schon ganz genau schauen muss um sich selbst zu erkennen. Für sie ein Ausdruck dafür, wie es vielen Menschen geht, die sich zwar wahrnehmen, aber nicht immer genau wahrnehmen, was mit ihnen geschieht. 
    Man sieht sich im Spiegel und erkennt sich doch nicht. Für die kleine Ausstellung hat Olga Artamonova eine Collage zusammengestellt. Skizzen mit Szenen unterschiedlichster Gefühlslagen umrahmen einen kleinen Spiegel, in den man schon ganz genau schauen muss um sich selbst zu erkennen. Für sie ein Ausdruck dafür, wie es vielen Menschen geht, die sich zwar wahrnehmen, aber nicht immer genau wahrnehmen, was mit ihnen geschieht.  Foto: Helmut Glauch

    Die Frauenwoche findet heuer, wenn überhaupt, nur digital statt. Auch Plan B e.V., der im November 2019 in der Neutorstraße ein Borderline Kompetenzzentrum – das einzige in Unterfranken – eröffnet hat, beteiligt sich mit einer Ausstellung an der Frauenwoche. Plan B ist ein gemeinnütziger Verein, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Lebenssituation von Menschen mit psychischer Erkrankung, insbesondere einer Persönlichkeitsstörung, zu verbessern. Seit zehn Jahren ist Plan B in Schweinfurt aktiv. Die Eröffnung der Ausstellung unter dem Motto "#Störung – Inneres Erleben in Bild und Wort" wurde auch ins Internet verlegt, nach Voranmeldung können sich aber einzelne Personen selbst vor Ort im wahrsten des Wortes "ein Bild machen" und sich im Rahmen der geltenden Abstands- und Hygieneregeln durch die kleine Ausstellung führen lassen.     

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