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Schweinfurt: Friedhofscafé in Schweinfurt: Wie das neue Projekt Trauernden helfen will

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Friedhofscafé in Schweinfurt: Wie das neue Projekt Trauernden helfen will

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    Jeden ersten Sonntag im Monat soll es fortan ein Friedhofscafé am Hauptfriedhof in Schweinfurt geben (von links): Marion Hammer (Caritasverband), Heide Wunder (Kontaktstelle Ehrenamt der Stadt Schweinfurt), Karlheinz Schulz (Unterstützer), Lorenz Hummel (Gesprächsladen) und Monika Spath (Malteser Hospizdienst).
    Jeden ersten Sonntag im Monat soll es fortan ein Friedhofscafé am Hauptfriedhof in Schweinfurt geben (von links): Marion Hammer (Caritasverband), Heide Wunder (Kontaktstelle Ehrenamt der Stadt Schweinfurt), Karlheinz Schulz (Unterstützer), Lorenz Hummel (Gesprächsladen) und Monika Spath (Malteser Hospizdienst). Foto: Anand Anders

    Es soll ein Ort für Menschen sein, die gezielt kommen oder einfach vorbeilaufen. Ein Ort der Begegnung, für tröstende Worte, gute Gespräche. "Wir haben in Schweinfurt einen sehr hohen Altersdurchschnitt. Ich weiß, viele Witwen und Witwer sind alleine, die Kinder in der ganzen Welt verteilt", sagt Heide Wunder, die die Idee für das neue Friedhofscafé in Schweinfurt hatte. Das Café ist kein wirkliches Café, sondern ein umgebautes Lastenrad, wie eine Theke mit Schubladen zum Herausziehen. 

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