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KREIS SCHWEINFURT: Für Kinder mit Down-Syndrom: Alltag statt abkapseln

KREIS SCHWEINFURT

Für Kinder mit Down-Syndrom: Alltag statt abkapseln

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    Mehr Miteinander: Ein Verein betroffener Mütter will Kindern mit Down-Syndrom mehr Chancen geben. Im Bild Daniela mit Paul Wittmann, Anna und Julia Thein, Vorsitzende Sandra und Louis Finzel, Noah, Johanna, Lea und Julia Finzel, Charlotte und Sigrid Lutz
    Mehr Miteinander: Ein Verein betroffener Mütter will Kindern mit Down-Syndrom mehr Chancen geben. Im Bild Daniela mit Paul Wittmann, Anna und Julia Thein, Vorsitzende Sandra und Louis Finzel, Noah, Johanna, Lea und Julia Finzel, Charlotte und Sigrid Lutz Foto: Foto: Stefan Rottmann

    (sr) Es ist Dienstagabend kurz nach acht, als sich Daniela Wittmann aufmacht, in einem Schweinfurter Lokal fünf Frauen zu treffen, die eines verbindet: Sie haben ein Kind mit Down-Syndrom geboren. Kennen gelernt haben sich die Mütter in der Frühförderstelle. „Wir haben sofort harmoniert. Uns dann immer wieder gegenseitig geholfen und privat getroffen“, erinnert sich Wittmann an die Anfänge. Behördengänge, Kindergarten, Schulausbildung, Beruf – immer wieder stoßen die Eltern an ihre Grenzen. Trotzdem, das Wort „Behinderung“ kommt den Müttern nicht über die Lippen: „Unser Sohn Paul hat viele Talente und schafft es, uns immer wieder zum Lachen zu bringen“, sagt die Schonungerin.

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