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Schweinfurt: Gartenstadt: Sind Abriss und Neubau der einstigen Arbeitersiedlung die richtige Antwort in der heutigen Zeit?

Schweinfurt

Gartenstadt: Sind Abriss und Neubau der einstigen Arbeitersiedlung die richtige Antwort in der heutigen Zeit?

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    Platz für modernes Wohnen will der Bauverein in der Gartenstadt schaffen und die alten Reihenhäuschen, wie hier in der Fritz-Soldmann-Straße, abreißen. Der Stadtrat appellierte an die Genossenschaft, die Pläne noch einmal zu überdenken.   
    Platz für modernes Wohnen will der Bauverein in der Gartenstadt schaffen und die alten Reihenhäuschen, wie hier in der Fritz-Soldmann-Straße, abreißen. Der Stadtrat appellierte an die Genossenschaft, die Pläne noch einmal zu überdenken.    Foto: Anand Anders

    Der vom Bauverein geplante Umbau der "alten Gartenstadt" zu einem neuen, modernen Quartier liegt manchen politisch Verantwortlichen schwer im Magen. Nicht nur Ulrike Schneider (Zukunft./ödp) hat seit der Bauausschusssitzung des Schweinfurter Stadtrats, in der grünes Licht für die Aufstellung eines vorhabenbezogenen Bebauungsplans gegeben wurde, Bauchschmerzen. Auch Stefan Funk (CSU) bereitet der beabsichtigte Abriss und Neubau des Quartiers zwischen Fritz-Soldmann-, Benno-Merkle-, Garten- und Bauvereinstraße "Bauchweh". Stefanie Stockinger-von Lackum rumort es ebenfalls heftig im Magen aus Sorge, die "moderne Gartenstadt" könne so "furchtbar hässlich" werden wie die neue Eselshöhe des Bauvereins.

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