Im November finden die Aufführungen der Gartenstädter Laienbühne statt. Auf dem Spielplan steht die Komödie „Der verfluchte Baron“ von Heinz-Jürgen Köhler. Die Vorstellungen finden im Saal der Pfarrei Maria Hilf statt, am 5., 12. und 19. November um 19.30 Uhr, und am 6. und 13. November um 14 Uhr. Die Geschichte: Als der Baron von Memmenstein bei seinen Ahnenforschungen herausfindet, dass seit seinem Ururgroßvater alle von Memmensteins an einem bösen Fluch zugrunde gegangen sind, erwartet er jeden Moment sein baldiges Ende. Dass der Baron sein gesamtes Vermögen der Kirche vermachen will, um sich einen schönen Platz im Jenseits zu sichern, ruft die Haushälterin Klara und den Gärtner Oskar auf den Plan. Sie waren bisher im Testament des Barons begünstigt. Das Durcheinander spitzt sich erst richtig zu, als auch noch die Feng-Shui-Beraterin Gabi Fenchel feststellt, dass eine Wasserader direkt unter dem Schloss eine schädliche Ionenstrahlung auslöst, die das Ableben des Herrn Baron noch beschleunigen wird. Eine tote Forelle, Herztropfen, Kaninchenköttel und eine Flasche Abführmittel spielen wichtige Schlüsselrollen. Karten gibt es bei Familie Pfeuffer Tel. (0 97 21) 51 955 (Gartenstadtschule). Eintritt: sechs Euro. Im Bild die Akteure von links: Jutta Hein, Jens Hofmann, Susanne Schmitt, Rudolf Dworaczek, Werner Niedermeyer, Reiner Zinser, Ute Dworaczek und Christian Köhler. Foto: Edgar Dworaczek
SCHWEINFURT