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Gelungenes Debut als Regisseur

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Gelungenes Debut als Regisseur

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    Mit "Burning love" gab Bernd Lemmerich sein erfolgreiches Debüt als
"hauptamtlicher" Regisseur des Theaters an der Disharmonie.
    Mit "Burning love" gab Bernd Lemmerich sein erfolgreiches Debüt als "hauptamtlicher" Regisseur des Theaters an der Disharmonie. Foto: FOTO SUSANNE MARQUARDT

    Mit "Burning love" gab Bernd Lemmerich sein erfolgreiches Debüt als "hauptamtlicher" Regisseur des Theaters an der Disharmonie. Trotz gesundheitlicher Beeinträchtigung schaffte es der ehemalige Theatergruppenleiter des Celtis-Gymnasiums, das Zwei-Personen-Stück von Fitzgerald Kusz in mitreißender und spannungsgeladener Art dem Publikum nahe zu bringen, ohne dabei an der Oberfläche zu verharren.

    Mit Maximilian Rückert als Andi und Magdalena Kern als Anschie hatte er sich zwei hervorragende Schauspieltalente vom Celtis-Gymnasium herangezogen, die die Rollen mit Leib und Seele verkörperten. Die Liebesgeschichte zweier Jugendlicher, durch den gemeinsamen Zoff mit und das Aufbegehren gegen die Eltern verbunden, gerät in eine Krise und endet, bevor sie überhaupt richtig begonnen hat.

    Bernd Lemmerich arbeitet die Spannung zwischen dem hilflos lauten Grundton des Stückes und der unendlich tiefen Sprachlosigkeit auf hervorragende Weise heraus. Magdalena Kern und Maximilian Rückert agierten engagiert und überzeugend, ohne dabei überzogen zu wirken. Eine Idealbesetzung, die Lust auf mehr macht.

    Weitere Aufführungen des Stückes sind im April in der Disharmonie zu sehen.

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