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NIEDERWERRN: Gemeinde betankt sich bei ihrem Bauhof

NIEDERWERRN

Gemeinde betankt sich bei ihrem Bauhof

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    (ue)   Einen langfristigen Platz an der Sonne hat sich, so die Hoffnung, der Gemeindebauhof Niederwerrn gesichert: Dank der 16,5-Kilowatt-Photovoltaikanlage auf der neuen Gerätehalle, plus einer Zapfstelle nebenan, kann nun das gemeindeeigene Elektromobil sauberen solaren Saft tanken. Aber auch der Grüntrupp und die Bauhofmitarbeiter können hier nun die Akkus für Bohrmaschinen, Laubbläser, Heckenschere und Ähnliches aufladen. Jeweils sechs Stunden dauert es, bis das Elektromobil einen laut- und geruchslosen Tiger in den Tank oder besser gesagt in seine Lithium-Ionen-Batterien gepackt hat, zur Freude auch von Sigrid Dürr: Die Amtsbotin ist mit immerhin 150 Kilometer Reichweite und 130 km/h Höchstgeschwindigkeit unterwegs. Einen Stromzähler zur Dokumentation gibt es ebenfalls. Hier stehen (von links) Bauhof-Elektriker Viktor Romaschkin, Bürgermeisterin Bettina Bärmann, Bauhofleiter Thomas Gerlach sowie Sigrid Dürr an der Elektro-Zapfsäule. Der Sonnenstrom soll die Halle gegenfinanzieren, das Gesamtprojekt schlägt mit 95 000 Euro zu Buche. Ein potenzieller Mit-Nutzer wäre im Rathaus schon vorhanden: Der Vizebürgermeister fährt auch Elektromobil.
    (ue) Einen langfristigen Platz an der Sonne hat sich, so die Hoffnung, der Gemeindebauhof Niederwerrn gesichert: Dank der 16,5-Kilowatt-Photovoltaikanlage auf der neuen Gerätehalle, plus einer Zapfstelle nebenan, kann nun das gemeindeeigene Elektromobil sauberen solaren Saft tanken. Aber auch der Grüntrupp und die Bauhofmitarbeiter können hier nun die Akkus für Bohrmaschinen, Laubbläser, Heckenschere und Ähnliches aufladen. Jeweils sechs Stunden dauert es, bis das Elektromobil einen laut- und geruchslosen Tiger in den Tank oder besser gesagt in seine Lithium-Ionen-Batterien gepackt hat, zur Freude auch von Sigrid Dürr: Die Amtsbotin ist mit immerhin 150 Kilometer Reichweite und 130 km/h Höchstgeschwindigkeit unterwegs. Einen Stromzähler zur Dokumentation gibt es ebenfalls. Hier stehen (von links) Bauhof-Elektriker Viktor Romaschkin, Bürgermeisterin Bettina Bärmann, Bauhofleiter Thomas Gerlach sowie Sigrid Dürr an der Elektro-Zapfsäule. Der Sonnenstrom soll die Halle gegenfinanzieren, das Gesamtprojekt schlägt mit 95 000 Euro zu Buche. Ein potenzieller Mit-Nutzer wäre im Rathaus schon vorhanden: Der Vizebürgermeister fährt auch Elektromobil. Foto: Foto: Uwe Eichler

    Einen langfristigen Platz an der Sonne hat sich, so die Hoffnung, der Gemeindebauhof Niederwerrn gesichert: Dank der 16,5-Kilowatt-Photovoltaikanlage auf der neuen Gerätehalle, plus einer Zapfstelle nebenan, kann nun das gemeindeeigene Elektromobil sauberen solaren Saft tanken. Aber auch der Grüntrupp und die Bauhofmitarbeiter können hier nun die Akkus für Bohrmaschinen, Laubbläser, Heckenschere und Ähnliches aufladen.

    Jeweils sechs Stunden dauert es, bis das Elektromobil einen laut- und geruchslosen Tiger in den Tank oder besser gesagt in seine Lithium-Ionen-Batterien gepackt hat, zur Freude auch von Sigrid Dürr: Die Amtsbotin ist mit immerhin 150 Kilometer Reichweite und 130 km/h Höchstgeschwindigkeit unterwegs. Einen Stromzähler zur Dokumentation gibt es ebenfalls.

    Hier stehen (von links) Bauhof-Elektriker Viktor Romaschkin, Bürgermeisterin Bettina Bärmann, Bauhofleiter Thomas Gerlach sowie Sigrid Dürr an der Elektro-Zapfsäule. Der Sonnenstrom soll die Halle gegenfinanzieren, das Gesamtprojekt schlägt mit 95 000 Euro zu Buche. Ein potenzieller Mit-Nutzer wäre im Rathaus schon vorhanden: Der Vizebürgermeister fährt auch Elektromobil.

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