Drei Bauanfragen standen auf der Tagesordnung: In Heidenfeld signalisierten die Gemeinderäte nach intensiven Diskussionen im Vorfeld Einvernehmen für einen "Sonderfall", wie es Petra Jakob formulierte. Um das Dachgeschoss eines bestehenden Hauses wohnfähig auszubauen, entschieden die Räte mehrheitlich, ausnahmsweise einen Kniestock in Höhe von 1,25 Metern zuzulassen. Argument: Hier wird Bestand aufgewertet, der von den Gegebenheiten her schwieriger umzuplanen ist als ein Neubau.
Gemeinderat genehmigt Bauanfragen
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