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Schweinfurt: Gericht verzichtet auf Sanktion: Warum die Zeugenaussage des "Go&Change"-Mitgründers zum dritten Mal platzte

Schweinfurt

Gericht verzichtet auf Sanktion: Warum die Zeugenaussage des "Go&Change"-Mitgründers zum dritten Mal platzte

Erneut sagt Felix Krolle im Prozess vor dem Landgericht in Schweinfurt nicht aus. Die Vorsitzende Richterin gibt dem Mitbegründer der Gemeinschaft noch eine letzte Chance.
Von Christine Jeske, Jonas Keck und Lisa Marie Waschbusch
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    Kai K. auf dem Weg in den Gerichtssaal: Eigentlich sollte am zwölften Prozesstag in dem Verfahren gegen den Kopf von "Go&Change" vor dem Landgericht Schweinfurt die Nummer zwei der Gemeinschaft aussagen. Daraus wurde erneut nichts.
    Kai K. auf dem Weg in den Gerichtssaal: Eigentlich sollte am zwölften Prozesstag in dem Verfahren gegen den Kopf von "Go&Change" vor dem Landgericht Schweinfurt die Nummer zwei der Gemeinschaft aussagen. Daraus wurde erneut nichts. Foto: Thomas Obermeier

    Es ist der dritte Anlauf für die Aussage von Felix Krolle. Beim ersten Mal hatte die Nummer zwei der Gemeinschaft "Go&Change" nach einem Rechtsbeistand verlangt. Beim zweiten Mal in diesem Prozess vor dem Landgericht Schweinfurt klagte der Kopf der Gemeinschaft, Kai K, über Zahnschmerzen. Die Verhandlung musste unterbrochen werden. Krolle wurde wieder heimgeschickt.

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