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Gerolzhofen: Gerolzhofen sagt "Nein zu Nikolaus Fey": Mahntafel zur NS-Vergangenheit des Heimatdichters mit klarer Botschaft

Gerolzhofen

Gerolzhofen sagt "Nein zu Nikolaus Fey": Mahntafel zur NS-Vergangenheit des Heimatdichters mit klarer Botschaft

Zwölf Monate nach dem Ratsbeschluss zur Nikolaus-Fey-Straße steht zwar der Text nahezu fest, nicht aber ein Termin für die Enthüllung des Schildes. Woran es noch hakt.
Von Stefan Pfister
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    Der Straßenname darf bleiben, trotz der aktiven Beteiligung von Nikolaus Fey am Unrechtsregime der Nationalsozialisten. So hat es der Stadtrat vor einem Jahr entschieden. Ebenso beschlossen wurde eine erklärende Mahntafel. Deren Gestaltung befindet sich im Moment in der Umsetzungsphase.
    Der Straßenname darf bleiben, trotz der aktiven Beteiligung von Nikolaus Fey am Unrechtsregime der Nationalsozialisten. So hat es der Stadtrat vor einem Jahr entschieden. Ebenso beschlossen wurde eine erklärende Mahntafel. Deren Gestaltung befindet sich im Moment in der Umsetzungsphase. Foto: Stefan Pfister (Archivfoto)

    Vor genau einem Jahr traf der Gerolzhöfer Stadtrat eine Entscheidung, die im Vorfeld lange Zeit für reichlich Gesprächsstoff gesorgt hatte: Die nach dem Heimat- und Mundartdichter Nikolaus Fey (1881-1956) benannte Straße darf ihren Namen zwar behalten; sie wird aber eine Kontextualisierung in Form einer Mahntafel erfahren.

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